Die Deutschen werden laufend älter. Mit Hilfe von der steigenden Lebenserwartung wird ebenfalls die Anfrage nach Pflegeheimen fortwährend größer. Viele Senioren können sich in keinster Weise mehr alleinig zu Hause versorgen und bevorteilen hierbei den Einzug in ein Pflege- beziehungsweise Seniorenstift. Doch nicht einzig für ältere Leuten ist so ein ein Heim eine gute Wahl, ebenfalls demenzkranke, behinderte oder psychologisch kranke Patienten sind in einem solchen Institut wohl untergebracht. Von einem Pflegeheim abgrenzen sollte jeder das sogenannte „Betreute Wohnen“. Hierbei hausen in der Regel ältere Personen, die sich grundsätzlich nach wie vor alleine versorgen und verpflegen können, gleichwohl bei Bedürfnis gern fremde Hilfe in Anspruch entgegennehmen.
Welche Person welche Kosten für ein Pflegeheim übernimmt und wo die Vorzüge einer solchen Einrichtung liegen, soll nachfolgender Text charakterisieren.

Was kostet ein Pflegeheim noch dazu wer kommt für jene Kosten auf?

Gemäß Statistik zahlt man für einen vollstationären Pflegeplatz im Bundesdurchschnitt so etwa 3.300 € – Aufwände, die sich kaum irgendwer von seinen Ersparnissen leisten kann. Die Kosten sind logischerweise seitens unterschiedlicher Punkten abhängig, unter anderem von der Pflegestufe, der Art der Unterkunft sowie dem einzelnen Bundesland. In Nordrhein-Westfalen sind Pflegeheime beispielsweise mitsamt einem monatlich anfallenden Betrag von bis zu 4.000 Euro besonders kostenträchtig; Sachsen-Anhalt ist mitsamt im Durchschnitt 2.600 € im Kalendermonat wiederum recht preiswert. Ist eine Pflegestufe vorhanden, übernimmt die Pflegekasse einen Bestandteil dieser Aufwendungen. In Pflegestufe I z. B. werden jeden Monat 1.064 Euro bezahlt, in Pflegestufe 2 steigt dieser Betrag auf monatlich 1.330 €, währenddessen sich Patienten der Pflegestufe 3 über einen monatlich anfallenden Zuschuss in Höhe von 1.612 Euro erfreut sein können. Als pflegebedürftig wird eingestuft, wer tag für Tag mehr als 90 Minuten an Hilfe benötigt; ebenso werden seit dem neuen Pflegeneuausrichtungsgesetz aus dem Jahr 2013 auch demenzkranke Patienten als pflegebedürftig eingestuft.
Dies bedeutet im Klartext: Auch wenn Sie in einem „kostengünstigen“ Bundesland ebenso wie z. B. Sachsen-Anhalt leben, müssen Sie monatlich min. 900 Euro hierfür bezahlen. Dies übersteigt die Renten der meisten Altersrentner bei Weitem; die Person kein Erspartes hat, sieht in dieser Angelegenheit sprichwörtlich alt aus. Eine Lösung könnte eine zusätzliche privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherung darstellen. Wer jene mit annähernd 40 Jahren abschließt und jeden Monat einen Betrag in Höhe von 30 € einzahlt, mag von einem monatlichen Pflegegeld in Höhe von 1.800 Euro profitieren.

Welche Person über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Dortmund entscheidet

Erst einmal vermögen ebenso pflegebedürftige ältere Menschen eigenhändig darüber beschließen, ob diese in einem Pflegeheim leben möchten oder nicht. Einziger Ausnahmefall: Es existiert bereits ein gesetzlicher Vormund; in diesem Fall mag ebenso der den Beschluss über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Dortmund treffen. Mediziner andererseits sind nicht berechtigt, die Entscheidung für oder gegen ein Pflegeheim zu treffen. Grundsätzlich wird die ambulante und häusliche Versorgung sowohl vom Sozialamt als ebenso den Pflegekassen der Unterkunft in einem Pflegeheim vorgezogen.

Diese Dinge muss man vor dem Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Dortmund beachten

Steht der Umzug in ein Pflegeheim in Dortmund an, müssen die Senioren bzw. ihre Angehörige ein paar Sachen berücksichtigen. Mindestens 3 Monate vor einem Wohnungswechsel muss der bestehende Mietvertrag gekündigt werden. Nun muss man sich überlegen, welche persönlichen Dinge bzw. Einrichtungsgegenstände mit in das Pflegeheim sollen. Bei der überwiegenden Zahl der Pflegeheimen ist es mühelos möglich, die persönlichen Einrichtungsgegenstände mitzubringen, damit jeder sich möglichst schnell heimisch fühlt. Fortwährend sollte man gewiss nicht vergessen, Strom, Gas plus Telefon termingerecht abzumelden. Für die Post mag ein sogenannter Nachsendeauftrag bereitgestellt werden. Im Pflegeheim Dortmund selbst werden neue Bewohner in der Regel recht sanftmütig mitsamt einem Strauß Blumen plus einer tollen Begrüßung aufgenommen. Auch umfangreiche Rituale der jeweiligen Heimbewohner merken sich die Beschäftigtern in aller Regel ziemlich schnell. Sollte doch mal Grund zu einer Klageschrift bestehen, kann man sich ohne Bedenken an die Heimleitung wenden.

Welche unterschiedlichen Pflegeformen gibt es in einem Pflegeheim in Dortmund?

Wer sich für den Einzug in ein Pflegeheim in Dortmund entscheidet, kann aus unterschiedlichen Formen der Pflege auswählen. Diese sollen im Folgenden etwas näher beschrieben werden.

Vollstationäre Pflege
Diese ebenfalls als Langzeitpflege bezeichnete Pflegeform beinhaltet die ständige Betreuung der Bewohner rund um die Uhr.

Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege kann bis zu 56 Tage in dem Jahr in Anspruch genommen werden und ist im Besonderen dann nützlich, wenn die Angehörigen in einen Urlaub fahren oder man nach einer Operation eine besondere Pflege benötigen.

Verhinderungspflege
Auch die Verhinderungspflege wird bereitwillig als Folge genutzt, falls pflegende Familienangehörige mal in den Urlaub fahren wollen. Diese Pflege mag bis zu 42 Tage in dem Kalenderjahr in Anspruch genommen werden.

Tagespflege
Bei der Tagespflege werden die Patienten am Morgen von zu Hause abgeholt, tagsüber in der Pflegeeinrichtung Ihrer Selektion betreut und am Abend wieder nach Hause gebracht.

Müssen Kinder den Pflegeheimplatz in Dortmund für die Eltern bezahlen?

Können die Pflegebedürftigen in keiner Weise selbst für die Aufwände aufkommen, existieren strenge staatliche Regelungen, welche Person einen Heimplatz bezahlen muss. Vorerst wird dann unter Zuhilfenahme von der sogenannten Düsseldorfer Tabelle begutachtet, in wie weit der Ehegatte herangezogen werden kann. Erst folgend werden Kinder ebenso wie unter Umständen auch die Enkel in die Verpflichtung bestellt. Es wird präzise überprüft, welche Einkünfte und Ausgaben vorliegen. Keineswegs können Kinder ebenso wie Enkelkinder zu einer Zahlung der Kosten für ein Pflegeheim in Dortmund verpflichtet werden. Es kann z. B. gewiss nicht angeordnet werden, das eigene Domizil zu verkaufen, um für die Aufwendungen aufzukommen. Sogar gibt es das sogenanntes Schonvermögen, das zu einer Beibehaltung des persönlichen Lebensstandards angenommen wird. Werden die Aufwendungen seitens der Kinder trotzdem komplett oder teilweise übernommen, ist es bedeutend zu wissen, dass diese steuerlich abgesetzt werden können. Können zudem die Kinder und Enkelkinder gar nicht für die Aufwendungen aufkommen, wird das Sozialamt eingeschaltet. Das zahlt als Folge die sogenannte „Hilfestellung zur Pflege“; um jene Leistungen zu bekommen, ist eine Pflegestufe nicht zwingend nötig. Der Antrag auf die „Hilfestellung zur Pflege“ muss bei dem zuständigen Sozialamt gestellt werden.

Wie setzen sich die Kosten für ein Pflegeheim in Dortmund zusammen?

Die Aufwendungen für ein Pflegeheim in Dortmund setzen sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

Unterbringungskosten: Damit sind die tatsächlichen Mietaufwendungen für die Unterkunft gemeint. Jene Aufwendungen sind grundsätzlich vom Pflegebedürftigen selbst zu bezahlen.

Verpflegungskosten: Hierbei dreht es sich um die Aufwendungen für Lebensmittel plus Trinken. Jene Aufwände sind von dem Pflegebedürftigen selber zu stützen; es gibt keinerlei Zuschüsse von der Pflegekasse.

Investkosten: Je nach Alter und Befindlichkeit der Pflegeeinrichtung werden den Bewohnern gewisse Kosten für Abschreibungen auferlegt, die einen egal, wie man es betrachtet, nicht unerheblichen Teil der monatlichen Aufwendungen ergeben.

Pflegekosten: Das sind die Aufwendungen, an denen sich ebenfalls die Pflegekasse anteilsmäßig engagiert.