Die Deutschen werden durchgehend älter. Anhand der steigenden Lebenserwartung wird des Weiteren die Nachfrage nach Pflegeheimen fortlaufend größer. Allerlei Senioren können sich in keiner Weise mehr allein zu Hause versorgen und präferieren sodann den Einzug in ein Pflege- beziehungsweise Seniorenheim. Bekanntlich nicht einzig zugunsten älteren Menschen ist solch ein Heim eine gute Auswahl, ebenfalls demenzkranke, behinderte oder psychologisch kranke Patienten sind in einem solchen Institut wohl untergebracht. Von einem Pflegeheim abgrenzen sollte man das sogenannte „Betreute Wohnen“. Dieserfalls hausen in der Regel ältere Menschen, welche sich grundlegend noch alleine versorgen sowie verpflegen können, demgegenüber bei Bedürfnis gern fremde Hilfe in Anspruch nehmen.
Welche Person welche Kosten zugunsten eines Pflegeheimes trägt und wo schließlich die Vorzüge einer solchen Einrichtung befinden, kann nachfolgender Inhalt ausführlich angeben.
Müssen Kinder einen Pflegeheimplatz in Duisburg für ihre Eltern zahlen?
Können die Pflegebedürftigen in keinerlei Hinsicht selbst für die Aufwände aufkommen, gibt es strenge gesetzliche Regulierungen, welche Person einen Heimplatz zahlen muss. Zu Beginn wird dann mithilfe der sogenannten Düsseldorfer Tabelle geprüft, in wie weit der Ehegatte herangezogen werden kann. Erst als nächstes werden Kinder ebenso wie unter Umständen sogar die Enkel in die Pflicht genommen. Es wird gründlich überprüft, welche Einnahmen und Ausgaben existieren. Keinesfalls können Kinder noch dazu Enkelkinder zu einer Zahlung der Aufwendungen für ein Pflegeheim in Duisburg verpflichtet werden. Es kann z. B. in keinster Weise gefordert werden, das eigene Heim zu verkaufen, um für die Kosten aufzukommen. Auch gibt es das sogenanntes Schonvermögen, das zur Beibehaltung des eigenen Lebensstandards angenommen wird. Werden die Aufwendungen von den Kindern unabhängig davon ganz oder stellenweise übernommen, ist es bedeutend zu wissen, dass jene steuerlich abgesetzt werden können. Können ebenfalls die Kinder und Enkelkinder in keiner Weise für die Aufwendungen aufkommen, wird das Sozialamt eingeschaltet. Das zahlt als Folge die sogenannte „Hilfestellung zur Pflege“; um jene Leistungen zu erhalten, ist eine Pflegestufe nicht dringend erforderlich. Dieser Antrag auf die „Unterstützung zur Pflege“ sollte bei dem zuständigen Sozialamt gestellt werden.
Was ein Pflegeheim kostet und welche Person für diese Aufwendungen aufkommt
Gemäß Statistik zahlt man für einen vollstationären Pflegeplatz im Bundesdurchschnitt näherungsweise 3.300 € – Kosten, welche sich kaum jemand von den Ersparnissen leisten kann. Die Kosten sind logischerweise seitens unterschiedlicher Punkten abhängig, unter anderem seitens der Pflegestufe, der Art und Weise der Unterkunft noch dazu dem jeweiligen Bundesland. In Nordrhein-Westfalen sind Pflegeheime z. B. samt einem monatlich anfallenden Betrag von bis zu 4.000 € insbesondere kostspielig; Sachsen-Anhalt ist mittels im Durchschnitt 2.600 € im Monat hingegen einigermaßen preiswert. Ist eine Pflegestufe gegeben, übernimmt die Pflegekasse einen Teil dieser Aufwendungen. In Pflegestufe I bspw. werden jeden Monat 1.064 Euro bezahlt, in Pflegestufe 2 steigt der Betrag auf monatlich 1.330 Euro, derweil sich Patienten der Pflegestufe III über einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 1.612 € freuen können. Als pflegebedürftig wird eingestuft, wer jeden Tag mehr als 90 Minuten an Unterstützung benötigt; ebenso werden seit dem neuen Pflegeneuausrichtungsgesetz aus dem Jahr 2013 ebenso demenzkranke Patienten als pflegebedürftig eingestuft.
Dies heißt im Klartext: Auch wenn Sie in einem „günstigen“ Bundesland ebenso wie bspw. Sachsen-Anhalt wohnen, müssen Sie jeden Monat wenigstens 900 € dazu zahlen. Dies übersteigt die Renten der überwiegenden Zahl der Altersrentner bei Weitem; wer kein Erspartes hat, sieht in dieser Begebenheit sprichwörtlich altbacken aus. Eine Lösung könnte eine zusätzliche privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherung sein. Wer jene mit etwa 40 Jahren abschließt sowie monatlich einen Betrag in Höhe von 30 Euro einzahlt, kann seitens einem monatlichen Pflegegeld in Höhe von 1.800 € profitieren.
Wer über die Unterkunft in einem Pflegeheim in Duisburg entscheidet
Erst einmal vermögen auch pflegebedürftige ältere Menschen eigenhändig darüber beschließen, inwieweit diese in einem Pflegeheim leben wollen oder nicht. Einzige Ausnahme: Es gibt bereits einen gesetzlichen Vormund; an diesem Punkt kann ebenfalls dieser die Entscheidung über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Duisburg treffen. Mediziner hingegen sind gewiss nicht befugt, die Wahl für oder gegen ein Pflegeheim zu treffen. Grundlegend wird die ambulante plus häusliche Versorgung sowohl vom Sozialamt als ebenfalls den Pflegekassen der Unterkunft in einem Pflegeheim vorgezogen.
Welche verschiedenen Pflegeformen gibt es in einem Pflegeheim in Duisburg?
Wer sich für den Einzug in ein Pflegeheim in Duisburg entscheidet, kann aus unterschiedlichen Formen der Pflege auswählen. Diese sollen im Folgenden etwas näher beschrieben werden.
Vollstationäre Pflege
Diese ebenfalls als Langzeitpflege bezeichnete Pflegeform inkludiert die permanente Betreuung der Bewohner rund um die Uhr.
Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege kann bis zu 56 Tage im Kalenderjahr in Anspruch genommen werden und ist besonders dann geeignet, wenn die Angehörigen in den Urlaub fahren oder man nach einer Operation eine besondere Pflege benötigen.
Verhinderungspflege
Ebenso die Verhinderungspflege wird mit Freude dann benutzt, wenn pflegende Familienangehörige einmal in einen Urlaub fahren möchten. Diese Pflege mag bis zu 42 Tage im Jahr in Anspruch genommen werden.
Tagespflege
Zusammen mit der Tagespflege werden die Patienten am Morgen von zu Hause abgeholt, tagsüber in der Pflegeeinrichtung Ihrer Selektion betreut sowie am Abend wieder nach Hause gebracht.
Was ist vor dem Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Duisburg zu berücksichtigen?
Steht der Umzug in ein Pflegeheim in Duisburg an, müssen die Senioren vielmehr deren Angehörige manche Dinge beachten. Min. 3 Monate vor dem Umzug muss der bestehende Mietvertrag gekündigt werden. Jetzt sollte man sich bedenken, welche persönlichen Sachen beziehungsweise Möbelstücke mitsamt in das Pflegeheim sollen. Bei der überwiegenden Zahl der Pflegeheimen ist es einfach möglich, die persönlichen Möbel mitzubringen, damit man sich möglichst schnell ansässig fühlt. Nach wie vor sollte man gewiss nicht vergessen, Strom, Gas sowie Telefon rechtzeitig abzumelden. Für die Post mag ein sogenannter Nachsendeauftrag gestellt werden. Im Pflegeheim Duisburg selbst werden neue Bewohner in der Regel ziemlich sanftmütig mit einem Strauß Blumen und einer tollen Begrüßung aufgenommen. Ebenso wertvolle Rituale der jeweiligen Heimbewohner merken sich die Beschäftigtern meist ziemlich rasch. Sollte doch mal Anlass zu einer Klageschrift bestehen, kann jeder sich ohne Bedenken an die Heimleitung wenden.
Wie setzen sich die Kosten für ein Pflegeheim in Duisburg zusammen?
Die Aufwendungen für ein Pflegeheim in Duisburg setzen sich aus den nachfolgenden Komponenten zusammen:
Unterbringungskosten: Damit sind die tatsächlichen Mietaufwendungen für die Wohnung gemeint. Jene Aufwände sind grundsätzlich vom Pflegebedürftigen selber zu zahlen.
Verpflegungskosten: In diesem Zusammenhang handelt es sich um die Aufwendungen für Esswaren ebenso wie Trinken. Jene Aufwände sind vom Pflegebedürftigen selbst zu tragen; es gibt keine Zuschüsse von der Pflegekasse.
Investkosten: Je nach Lebensalter wie auch Befindlichkeit der Pflegeeinrichtung werden den Bewohnern gewisse Aufwände für Abschreibungen auferlegt, die einen gar nicht unerheblichen Bestandteil der monatlich anfallenden Aufwände ausmachen.
Pflegekosten: Dies sind die Aufwände, an welchen sich ebenso die Pflegekasse anteilsmäßig beteiligt.