Die Deutschen werden täglich älter. Mit Hilfe von jener steigenden Lebenserwartung wird gleichfalls die Nachfrage nach Pflegeheimen durchgehend größer. Jede Menge Senioren können sich keinesfalls mehr alleinig zu Hause versorgen und begünstigen hierbei den Einzug in ein Pflege- beziehungsweise Altenheim. Schließlich nicht einzig für ältere Leuten ist derweise ein Domizil eine gute Wahl, auch demenzkranke, behinderte oder seelisch kranke Patienten sind in einem solchen Institut wohl untergebracht. Von einem Pflegeheim unterscheiden muss man das sogenannte „Betreute Wohnen“. Hier leben in der Regel ältere Personen, welche sich grundsätzlich nach wie vor alleine versorgen plus verpflegen können, gleichwohl bei Bedarf gerne fremde Hilfe in Anspruch nehmen.
Welche Person die Aufwände für ein Pflegeheim trägt und wo schließlich die Vorzüge einer solchen Einrichtung befinden, soll nachfolgender Text beschreiben.

Verschiedene Pflegeformen in einem Pflegeheim in Recklinghausen

Wer sich für den Einzug in ein Pflegeheim in Recklinghausen entscheidet, kann aus unterschiedlichen Formen der Pflege auswählen. Diese sollen im Folgenden etwas näher beschrieben werden.

Vollstationäre Pflege
Jene ebenfalls als Langzeitpflege bezeichnete Pflegeform beinhaltet die ständige Betreuung der Bewohner rund um die Uhr.

Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege mag bis zu 56 Tage in dem Jahr in Anspruch genommen werden und ist insbesondere dann angebracht, falls die Angehörigen in einen Urlaub fahren beziehungsweise man nach einer Operation eine besondere Pflege benötigen.

Verhinderungspflege
Ebenfalls die Verhinderungspflege wird gerne als Folge benutzt, falls pflegende Familienangehörige einmal in einen Urlaub fahren wollen. Jene Pflege mag bis zu 42 Tage in dem Jahr in Anspruch genommen werden.

Tagespflege
Zusammen mit der Tagespflege werden die Patienten am Vormittag von zu Hause abgeholt, tagsüber in der Pflegeeinrichtung der Auswahl betreut und am Abend wieder nach Hause gebracht.

Was ist vor dem Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Recklinghausen zu berücksichtigen?

Steht der Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Recklinghausen an, müssen die Senioren vielmehr ihre Angehörige einige Sachen beachten. Wenigstens 3 Monate vor dem Umzug sollte der bestehende Mietvertrag gekündigt werden. Jetzt sollte man sich überlegen, welche persönlichen Dinge bzw. Einrichtungsgegenstände mitsamt in das Pflegeheim sollen. Bei den meisten Pflegeheimen ist es mühelos möglich, die personenbezogenen Einrichtungsgegenstände mitzubringen, damit jeder sich möglichst rasch heimisch fühlt. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, Strom, Gas und Telefon frühzeitig abzumelden. Für die Post mag ein sogenannter Nachsendeauftrag gestellt werden. Im Pflegeheim Recklinghausen selbst werden neue Bewohner in der Regel recht warm mit einem Strauß wie auch einer liebevollen Wilkommenheißung aufgenommen. Ebenfalls umfangreiche Rituale der einzelnen Heimbewohner merken sich die Beschäftigtern mehrheitlich ziemlich schnell. Sollte doch mal Grund zu einer Klageschrift bestehen, mag man sich ohne Bedenken an die Heimleitung wenden.

Ob Kinder oder Angehörige den Pflegeheimplatz in Recklinghausen bezahlen müssen

Können die Pflegebedürftigen in keinerlei Hinsicht selbst für die Aufwände aufkommen, existieren strenge gesetzliche Regelungen, wer den Heimplatz zahlen muss. Zunächst wird dann mit der sogenannten Düsseldorfer Tabelle geprüft, in wie weit der Ehegatte herangezogen werden kann. Erst folgend werden Kinder noch dazu unter Umständen auch die Enkel in die Pflicht bestellt. Es wird gründlich überprüft, welche Einnahmen und Ausgaben bestehen. In keinster Weise können Kinder sowie Enkel zu einer Bezahlung der Kosten für ein Pflegeheim in Recklinghausen verpflichtet werden. Es kann beispielsweise in keinster Weise angeordnet werden, das eigene Haus zu verkaufen, um für die Aufwendungen aufzukommen. Genauso gibt es das sogenanntes Schonvermögen, das zu einer Beibehaltung des eigenen Lebensstandards angenommen wird. Werden die Aufwände von den Kindern nichtsdestotrotz ganz oder teilweise übernommen, ist es elementar zu wissen, dass jene steuerlich abgesetzt werden können. Können ebenso die Kinder und Enkelkinder ganz und gar nicht für die Aufwendungen aufkommen, wird das Sozialamt aktiv. Das zahlt dann die sogenannte „Hilfe zur Pflege“; um diese Leistungen zu empfangen, ist eine Pflegestufe nicht zwingend nötig. Dieser Antrag auf die „Unterstützung zur Pflege“ sollte beim zuständigen Sozialamt gestellt werden.

Wer über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Recklinghausen entscheidet

Generell können ebenso pflegebedürftige ältere Menschen selber darüber entscheiden, ob sie in einem Pflegeheim wohnen wollen oder nicht. Einzige Ausnahme: Es existiert bereits ein gesetzlicher Vormund; in diesem Fall kann ebenso der die Wahl über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Recklinghausen treffen. Ärzte andererseits sind nicht berechtigt, die Entscheidung für beziehungsweise gegen ein Pflegeheim zu treffen. Generell wird die ambulante sowohl häusliche Versorgung sowohl vom Sozialamt wie ebenso den Pflegekassen der Unterbringung in einem Pflegeheim vorgezogen.

Was ein Pflegeheim kostet und welche Person für jene Kosten aufkommt

Gemäß Statistik zahlt man für einen vollstationären Pflegeplatz im Bundesdurchschnitt zirka 3.300 Euro – Kosten, die sich kaum irgendwer seitens seinen Ersparnissen leisten kann. Die Kosten sind natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig, unter anderem von der Pflegestufe, der Art der Unterkunft und dem einzelnen Bundesland. In Nordrhein-Westfalen sind Pflegeheime bspw. samt einem monatlichen Betrag von bis zu 4.000 Euro besonders kostenintensiv; Sachsen-Anhalt ist mit im Schnitt 2.600 Euro im Monat hingegen recht preisgünstig. Ist eine Pflegestufe gegeben, übernimmt die Pflegekasse einen Bestandteil dieser Aufwände. In Pflegestufe I bspw. werden jeden Monat 1.064 € bezahlt, in Pflegestufe 2 steigt der Betrag auf jeden Monat 1.330 €, derweil sich Patienten der Pflegestufe III über einen monatlich anfallenden Zuschuss in Höhe von 1.612 € freuen können. Als pflegebedürftig wird eingestuft, welche Person jeden Tag mehr als 90 Minuten an Hilfe benötigt; genauso werden seit dem neuen Pflegeneuausrichtungsgesetz aus dem Kalenderjahr 2013 ebenso demenzkranke Patienten als pflegebedürftig eingestuft.
Das heißt im Klartext: Selbst wenn Sie in einem „kostengünstigen“ Bundesland sowie beispielsweise Sachsen-Anhalt leben, müssen Sie jeden Monat mindestens 900 Euro dazu bezahlen. Dies übersteigt die Renten der meisten Altersrentner bei Weitem; wer kein Erspartes hat, sieht in diesem Fall sprichwörtlich altbacken aus. Die Lösung könnte eine zusätzliche privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherung sein. Wer jene mit ungefähr 40 Altersjahren abschließt ebenso wie jeden Monat einen Betrag in Höhe von 30 € einzahlt, kann von einem monatlich anfallenden Pflegegeld in Höhe von 1.800 € profitieren.

Wie setzen sich die Kosten für ein Pflegeheim in Recklinghausen zusammen?

Die Aufwände für ein Pflegeheim in Recklinghausen setzen sich aus den nachfolgenden Komponenten zusammen:

Unterbringungskosten: Damit sind die tatsächlichen Mietkosten für die Wohnung gemeint. Jene Aufwendungen sind grundlegend vom Pflegebedürftigen selber zu bezahlen.

Verpflegungskosten: Hierbei handelt es sich um die Kosten für Essen wie auch Trinken. Jene Aufwendungen sind vom Pflegebedürftigen selbst zu tragen; es gibt keinerlei Zuschüsse von der Pflegekasse.

Investkosten: Je nach Alter ebenso wie Befindlichkeit der Pflegeeinrichtung werden den Bewohnern bestimmte Kosten für Abschreibungen auferlegt, die einen bei weitem nicht unerheblichen Bestandteil der monatlich anfallenden Aufwendungen ausmachen.

Pflegekosten: Dies sind die Kosten, an denen sich ebenfalls die Pflegekasse anteilig beteiligt.