Die deutsche Bevölkerung wird dauernd älter. Mithilfe jener steigenden Lebenserwartung wird gleichermaßen die Nachfrage nach Pflegeheimen kontinuierlich größer. Eine Vielzahl Senioren können sich keineswegs mehr allein zu Hause versorgen und bevorteilen als Folge den Einzug in ein Pflege- beziehungsweise Altenheim. Bekanntlich nicht ausschließlich zugunsten älteren Personen ist so ein ein Domizil eine gute Selektion, zusätzlich demenzkranke, behinderte oder psychologisch kranke Patienten sind in einem solchen Institut gut untergebracht. Von einem Pflegeheim unterscheiden sollte jeder das sogenannte „Betreute Wohnen“. Hier hausen in der Regel ältere Menschen, welche sich generell nach wie vor alleine versorgen plus verpflegen können, ungeachtet alledem bei Bedürfnis gerne fremde Hilfe in Anspruch nehmen.
Welche Person welche Aufwendungungen zugunsten eines Pflegeheimes trägt und wo die Vorzüge einer solchen Einrichtung liegen, soll nachfolgender Inhalt charakterisieren.
Welche Person entschließt über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Göttingen?
Grundsätzlich können ebenso pflegebedürftige Senioren selber darüber beschließen, ob sie in einem Pflegeheim leben möchten oder nicht. Einziger Ausnahmefall: Es existiert bereits ein gesetzlicher Vormund; als Folge mag auch dieser die Wahl über die Unterbringung in einem Pflegeheim in Göttingen treffen. Mediziner hingegen sind nicht befugt, die Entscheidung für beziehungsweise gegen ein Pflegeheim zu treffen. Grundsätzlich wird die ambulante wie auch häusliche Versorgung sowohl vom Sozialamt als ebenfalls den Pflegekassen der Unterbringung in einem Pflegeheim vorgezogen.
Was ist vor dem Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Göttingen zu berücksichtigen?
Steht der Wohnungswechsel in ein Pflegeheim in Göttingen an, müssen die Senioren bzw. ihre Angehörige ein paar Sachen berücksichtigen. Wenigstens 3 Monate vor einem Wohnungswechsel muss der bestehende Mietvertrag gekündigt werden. Jetzt muss man sich bedenken, welche personenbezogenen Dinge beziehungsweise Möbelstücke mitsamt in das Pflegeheim sollen. Bei den meisten Pflegeheimen ist es problemlos möglich, die persönlichen Einrichtungsgegenstände mitzubringen, damit jeder sich möglichst schnell ansässig fühlt. Außerdem sollte man nicht vergessen, Strom, Gas sowie Telefon termingemäß abzumelden. Für die Briefe mag ein sogenannter Nachsendeauftrag arrangiert werden. Im Pflegeheim Göttingen selbst werden neue Bewohner in der Regel recht herzlich mitsamt einem Strauß wie auch einer tollen Begrüßung aufgenommen. Ebenfalls wertvolle Rituale der einzelnen Heimbewohner merken sich die Beschäftigtern vorwiegend recht rasch. Sollte doch mal Grund zur Klageschrift bestehen, kann man sich ohne Bedenken an die Heimleitung wenden.
Welche unterschiedlichen Pflegeformen gibt es in einem Pflegeheim in Göttingen?
Wer sich für den Einzug in ein Pflegeheim in Göttingen entscheidet, kann aus unterschiedlichen Formen der Pflege auswählen. Diese sollen im Folgenden etwas näher beschrieben werden.
Vollstationäre Pflege
Diese auch als Langzeitpflege bezeichnete Pflegeform beinhaltet die ständige Betreuung der Bewohner rund um die Uhr.
Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege kann bis zu 56 Tage im Kalenderjahr in Anspruch genommen werden und ist im Besonderen dann geeignet, falls die Angehörigen in einen Urlaub fahren oder man nach einer Operation eine besondere Pflege brauchen.
Verhinderungspflege
Auch die Verhinderungspflege wird gerne als Folge benutzt, wenn betreuende Familienangehörige mal in den Urlaub fahren möchten. Jene Pflege mag bis zu 42 Tage im Jahr in Anspruch genommen werden.
Tagespflege
Bei der Tagespflege werden die Patienten am Morgen von zu Daheim abgeholt, tagsüber in der Pflegeeinrichtung der Auswahl betreut sowie am Abend wieder nach Hause gebracht.
Müssen Kinder einen Pflegeheimplatz in Göttingen für die Eltern zahlen?
Können die Pflegebedürftigen absolut nicht selbst für die Kosten aufkommen, gibt es strenge staatliche Regulierungen, wer einen Heimplatz bezahlen muss. An erster Stelle wird dann mit Hilfe der sogenannten Düsseldorfer Tabelle geprüft, in wie weit der Ehepartner herangezogen werden kann. Erst anschließend werden Kinder plus unter Umständen selbst die Enkel in die Pflicht genommen. Es wird präzise überprüft, welche Einnahmen ebenso wie Ausgaben vorliegen. In keinerlei Hinsicht können Kinder ebenso wie Enkelkinder zur Bezahlung der Kosten für ein Pflegeheim in Göttingen verpflichtet werden. Es kann z. B. nicht gefordert werden, das eigene Heim zu verkaufen, um für die Aufwendungen aufzukommen. Genauso gibt es das sogenanntes Schonvermögen, welches zu einer Beibehaltung des persönlichen Lebensstandards angenommen wird. Werden die Aufwände seitens der Kinder dennoch ganz oder stellenweise übernommen, ist es elementar zu wissen, dass diese steuerlich abgesetzt werden können. Können auch die Kinder und Enkel in keinster Weise für die Aufwände aufkommen, wird das Sozialamt eingeschaltet. Das zahlt als Folge die sogenannte „Hilfestellung zur Pflege“; um diese Leistungen zu kriegen, ist eine Pflegestufe nicht zwingend notwendig. Dieser Antrag auf die „Hilfe zur Pflege“ muss bei dem zuständigen Sozialamt gestellt werden.
Derart stellen sich die Aufwände für ein Pflegeheim in Göttingen zusammen
Die Aufwendungen für ein Pflegeheim in Göttingen setzen sich aus den folgenden Komponenten zusammen:
Unterbringungskosten: Damit sind die tatsächlichen Mietaufwendungen für die Unterkunft gemeint. Diese Kosten sind grundlegend vom Pflegebedürftigen selber zu zahlen.
Verpflegungskosten: Dieserfalls dreht es sich um die Kosten für Speisen ebenso wie Trinken. Diese Aufwände sind von dem Pflegebedürftigen selbst zu stützen; es existieren keinerlei Zuschüsse von der Pflegekasse.
Investkosten: Je nach Lebensalter wie auch Befindlichkeit der Pflegeeinrichtung werden den Bewohnern gewisse Aufwände für Abschreibungen auferlegt, die einen in keinster Weise unerheblichen Teil der monatlichen Aufwände umfassen.
Pflegekosten: Das sind die Kosten, an welchen sich ebenso die Pflegekasse anteilmäßig engagiert.
Was kostet ein Pflegeheim und wer kommt für diese Kosten auf?
Zufolge Statistik zahlt man bei einem vollstationären Pflegeplatz im Bundesdurchschnitt so circa 3.300 € – Kosten, die sich kaum irgendwer von den Ersparnissen leisten kann. Die Kosten sind natürlicherweise von verschiedenen Punkten bedingt, unter anderem seitens der Pflegestufe, der Art der Unterkunft wie auch dem einzelnen Bundesland. In Nordrhein-Westfalen sind Pflegeheime bspw. mit einem monatlich anfallenden Betrag von bis zu 4.000 Euro insbesondere kostenträchtig; Sachsen-Anhalt ist samt im Schnitt 2.600 € im Kalendermonat andererseits recht kostengünstig. Ist eine Pflegestufe gegeben, übernimmt die Pflegekasse einen Bestandteil der Kosten. In Pflegestufe I zum Beispiel werden monatlich 1.064 € bezahlt, in Pflegestufe II wächst der Betrag auf jeden Monat 1.330 Euro, unterdessen sich Patienten der Pflegestufe III über einen monatlich anfallenden Zuschuss in Höhe von 1.612 Euro freuen können. Als pflegebedürftig wird eingestuft, wer tagtäglich mehr als 90 Minuten an Hilfe benötigt; genauso werden seit dem neuen Pflegeneuausrichtungsgesetz aus dem Jahr 2013 im gleichen Sinne demenzkranke Patienten als pflegebedürftig eingestuft.
Das bedeutet im Klartext: Selbst wenn Sie in einem „günstigen“ Bundesland wie z. B. Sachsen-Anhalt leben, müssen Sie monatlich wenigstens 900 € hierfür zahlen. Das übersteigt die Renten der überwiegenden Zahl der Altersrentner bei Weitem; die Person keinerlei Erspartes hat, sieht in dieser Angelegenheit sprichwörtlich altbacken aus. Die Problembewältigung könnte eine zusätzliche privat abgeschlossene Pflegezusatzversicherung darstellen. Wer diese mit in etwa 40 Altersjahren abschließt sowie monatlich einen Betrag in Höhe von 30 € einzahlt, mag seitens einem monatlichen Pflegegeld in Höhe von 1.800 € profitieren.